
Die Liebe zu schönen Buchstaben und Typografie entdeckte Isabelle schon während ihrer Ausbildung zur Grafikerin. Nach jahrelangem Arbeiten am Computer wurde 2018 der Wunsch zurück zum Ursprünglichen größer. Seitdem kreiert die Röthnerin mit viel Liebe zum Detail personalisierte Geschenkideen und Eyecatcher in handschriftlicher Manier – natürlich auch für Hochzeiten.
Ob Ringboxen, Tafeln, Schilder, Glas, Spiegel oder Jacken – beinahe alles lässt sich mit moderner Kalligrafie oder Handlettering verschönern.
Für Gruppen ab sechs Personen oder auch Junggesellenabschiede bietet Isabelle zudem individuell abgestimmte Workshops für Hand- und Brushlettering an. Hierbei erlernt man selbst die große Kunst der schönen Buchstaben und kann so einen Teil der eigenen Hochzeitspapeterie selbst gestalten.
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Bilder © Anne Michel | Desirée Kreil | Isabelle Franchina | Benjamin Schlachter | Viktoria Sieber
Wie bist du zu deinem Beruf gekommen?
Ich habe schon als Kind sehr gerne gebastelt und gemalt. Im Studium zur Grafikerin in Ravensburg habe ich dann die Liebe zu Schrift und Buchstaben entdeckt. Nach Jahren hinter dem Rechner wollte ich schließlich zurück zur „Handarbeit“ und habe die Leidenschaft für Handgeschriebenes wieder gefunden. Seit 2018 beschäftige ich mich nun intensiv mit dem Thema Handlettering und beschrifte alles, was mir in die Finger kommt.
Was gefällt dir an der Hochzeitsbranche?
Die Emotionen! Der „schönste Tag im Leben“ soll so schön in Erinnerung bleiben, wie er war. Es freut mich, wenn ich einen Teil dazu beitragen darf.
Welchen Trend erkennst du aktuell?
08/15 ist Schnee von Gestern. Eine Hochzeit wird immer mehr zu einem Event, das nicht „von der Stange“ sein soll. Alles soll zusammenpassen und ganz auf das Brautpaar abgestimmt sein. Da passt das Thema Handlettering natürlich wunderbar dazu.
Wie hast du selbst geheiratet?
Wir haben standesamtlich, aber trotzdem mit dem ganzen Drumherum einer kirchlichen Hochzeit geheiratet. Die Trauung fand im Hotel „Der Berghof“ in Lech statt und ein Großteil der Gäste hat auch dort übernachtet. Uns war wichtig, dass sich niemand Gedanken darüber machen muss, wie er wieder nach Hause kommt. So konnten sich alle Gäste voll und ganz auf das Fest konzentrieren und es war super schön, am nächsten Morgen mit allen zusammen zu frühstücken. Die Papeterie und Deko dafür habe ich selber gemacht und obwohl es stressig war, war es doch eine wunderschöne Zeit.
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Interview vom Juni 2020
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